an manchen tagen bin ich ein pandabär... schlafen essen schlafen essen...
seit der langen reise, ist schlaf etwas kostbares geworden...
nachts lieg ich da und mein herz schlägt lauter als der bass bei deichkind...
ruecken, bauch, seiten, jede position keine veränderung der gesamtlage... keine ruhe...
kein alkohol, keine drogen... nichts aber keine ruhe...
irgendwie ist es strange... selbst wenn ich nicht allein schlafe keine ruhe... nur das beobachten eines schlafenden weiblichen körpers...
zuviel geht im kopf... zuviel geht im herzen ... kann man das irgendwie abstellen...?
diese ruhelose rasten?
diesen rechner der immer noch versucht die weltformel zu finden...?
...
wohl nicht... der tag beginnt... ich zieh mich an und gehe eine runde... kaufe kaffee und kehre heim... und fang an dinge zu tun... die getan werden muessen...
wieder eine nacht ohne schlaf... wieder eine nacht keine ruhe... wieder eine nacht... eine von vielen... wo das alles in der bedeutungslosigkeit verschwimmt...
streben ist bedeutungslos...
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