Schleichen, wäre das falsche wort für unsere Art der Fortbewegung. Aber dennoch gibt sich die landschaft zeh und die weiten von Texas bewegen sich scheinbar mit uns dahin. Die halbe mannschaft schläft die andere fährt und führt das steuerrad. Es geht weiter westwärts. Die letzten Kaffeereserven sind aufgebracuht die stimmung ist pampig. Das einzige was uns heute in die hände spielt ist das wetter. Es ist eine wenig diesig, und ab und zu kühlt ein leichter regen das gefährt und die umwelt. Die Steppenartige prärie mit ihren dünnen grüngewächsen und dem gelben grass fliegt an uns vorbei.
Die brücke ist besetzt und dennoch merkt keiner das die reise 200 milen in die falsche Richtung geht, was aber keinen unterschied auf dieser Reise macht. Es geht vorwärts. Immer weiter in die endlosigkeit gen westen. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern wann ich aufgehört habe die huegel in dieser landschaft zu zählen. Oder die ranches die wir liegen liessen, obwohl sie wohl alle eine schoene geschichte zu erzählen haben, bleiben auch ungezählt. Es ist Sonntag und so wie wir reisen in die weite der welt so endlos und trocken ist die umgebung in der wir uns bewegen.
Der Kopf ist leer und die boxen haben wir verstummen lassen, einer muss ruhen. Einer muss seine kräfte für die nächsten sechs stunden fahrt neu organisieren.
die landschaft ist herrlich... nur so nebenbei...
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